Main-Taunus-Kreis

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Justitiabrunnen in Frankfurt am Main

Anklage gegen zwei mutmaßliche IS-Rückkehrerinnen in Frankfurt am Main erhoben

Gegen zwei mutmaßliche IS-Rückkehrerinnen ist in Frankfurt am Main Anklage erhoben worden. Die Frauen sollen mit Kämpfern für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) verheiratet gewesen sein und mit ihnen in Syrien gelebt haben, wie die Generalstaatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Verdächtigt werden sie der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland.
Figur von Justitia

Rund 300.000 Euro veruntreut: Bewährung für frühere Sachbearbeiterin in Frankfurt

In einem Prozess um Veruntreuung öffentlicher Gelder in Höhe von mehr als 300.000 Euro ist eine frühere Mitarbeiterin der Stadt Frankfurt am Main und des Main-Taunus-Kreises in Hessen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Frankfurt am Main verurteilte die 56-Jährige in zwei Verfahrenkomplexen zu jeweils zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte. Da die Angeklagte unter Spielsucht leiden und das Geld verspielt haben soll, ordnete das Gericht am Montag auch eine Therapieauflage an.
Alexander Immisch

Überforderte Landkreise Er kennt Nancy Faeser aus seinem Ortsverband. Das denkt SPD-Bürgermeister Alexander Immisch über ihre Flüchtlingspolitik

Alexander Immisch kennt Innenministerin Nancy Faeser gut. Sie ist die Vorsitzende seines SPD-Ortsverbands. Als Schwalbacher Bürgermeister muss er Faesers Flüchtlingspolitik umsetzen – und ist damit überfordert. So sehr, dass Immisch nun einen Brief an Olaf Scholz geschrieben hat.