Im Jahr 55 v. Chr. zieht erstmals ein römischer Feldherr über den Rhein: Im Land östlich des großen Stroms trifft Gaius Iulius Caesar auf eine Welt, wie er sie noch nie gesehen hat.
41 Jahre dauerte die Ehe zwischen Turia und ihrem Mann. Für ihn nahm sie jede Gefahr und jedes Opfer auf sich. Auf ihrem Grabstein beschwört der Witwer die Liebe zwischen dem Paar.
Kleopatra wollte über die antike Welt als Königin herrschen. Octavian, den späteren Augustus, beeindruckten weder ihre Abstammung noch ihre Schönheit. Er ließ ihr nur die Wahl zwischen Demütigung und Tod.
Caligula gilt als Paradebeispiel des Cäsaren-Wahns. Er liebte den Prunk, mordete grausam und feierte Orgien mit seiner Schwester. Nun kann man seine Prunkgärten besichtigen.
Wir kennen die Cäsaren nur aus Marmor – makellos und enthoben. Ein Bildhauer schuf realistische Gesichter der Cäsaren, sie sind so lebendig wie aus Fleisch und Blut.