Farbbeutel

Artikel zu: Farbbeutel

Einsatzfahrzeug mit Blaulicht

Staatsschutz übernimmt Ermittlungen nach Attacke auf Rüstungsunternehmen in Ulm

Nach einer Attacke mit Farbbeuteln und Rauchbomben auf ein Rüstungsunternehmen in Ulm hat der Staatsschutz die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Es gebe Hinweise für einen extremistischen Tathintergrund, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag mit. In diesem Zusammenhang werde geprüft, ob die Verdächtigen eine kriminelle Vereinigung gebildet hätten.
Blaulicht eines Rettungswagens

Fünf Festnahmen bei Attacke mit Rauchbomben auf Rüstungsunternehmen in Ulm

Bei einer Attacke mit Farbbeuteln und Rauchbomben auf ein Rüstungsunternehmen in Ulm haben Ermittler fünf Verdächtige festgenommen. Die drei Frauen und zwei Männer sitzen in Untersuchungshaft, wie das baden-württembergische Landeskriminalamt in Stuttgart sowie Staatsanwaltschaft und Polizei in Ulm am Mittwoch mitteilten. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) erklärte mit Blick auf die Tat, dass für antisemitische Gewalt kein Platz sei.
Polizeifahrzeug

Farbbeutel und Rauchbomben gegen Rüstungsunternehmen in Ulm - mehrere Festnahmen

Mit Farbbeuteln und Rauchbomben haben Aktivisten am Montag ein Rüstungsunternehmen in Ulm angegriffen. Wie die örtliche Polizei und das baden-württembergische Landeskriminalamt mitteilten, meldete der Sicherheitsdienst der Firma am frühen Morgen die Attacke durch mehrere Menschen. Diese sprühten demnach auch ein Graffito "mit mutmaßlich politischem Inhalt" auf den Parkplatz.
Polizeibeamte bei Einsatz

Berliner Hotel "Adlon" aus Protest gegen Flüssiggasgipfel mit Farbe beworfen

Aktivisten haben das Berliner Luxushotel "Adlon" am Dienstag mit grünen Farbbeuteln beworfen und sich vor dem Gebäude festgeklebt. Anlass für die Aktion war ein Flüssiggasgipfel, der in dieser Woche in dem Hotel stattfindet, wie die Klimagruppe Letzte Generation mitteilte. Mit der grünen Farbe sollte demnach symbolisch ein durch den Gipfel betriebenes sogenanntes Greenwashing kritisiert werden.
Video: Kritik nach linksgerichteter Demonstration in Leipzig

Video Kritik nach linksgerichteter Demonstration in Leipzig

Eine Tag nach Angriffen auf eine Polizeistation am Rande einer linksgerichteten Demonstration in Leipzig wird Kritik aus dem Rathaus der sächsischen Metropole laut. Oberbürgermeister Jung verurteilte die Ausschreitungen. Tausende Menschen hatten am Samstag in Leipzig unter dem Motto „Wir sind alle Linx" und #FreeLina für eine Angeklagte demonstriert, der in einem Strafprozess vorgeworfen wird, in mehreren Fällen Rechtsextreme angegriffen zu haben. Beobachter gingen von über 5000 Teilnehmenden aus. Die Polizei berichtete von rund 3000 Teilnehmenden. Nach einem vergleichsweise friedlichen Start des Zuges kam es am Nachmittag zu Angriffen auf eine Polizeistation in der Dimitroffstraße. Farbbeutel und Wurfgeschosse trafen die Fenster des Gebäudes. Außerdem wurden Barrikaden errichtet, die Polizei setzte am Samstag Wasserwerfer ein.