Kurz vor der Urteilsverkündung im Fall Wulff schildert ein Dokudrama die schier unendliche Affäre des ehemaligen Präsidenten. Ein klasse Stück Fernsehen.
Ausgerechnet der sonst so distinguierte Ulrich Wickert griff bei der Buchvorstellung der "Affäre Wulff" zu einem herben Vergleich - und sprach damit etwas Wahres aus.
Eine Anfrage des stern löste im Dezember 2011 Panik im Bundespräsidialamt aus. Sprecher Glaeseker musste gehen - was seinen Chef aber nicht rettete. So beschreibt es ein neues Buch.
Für ihre Recherchen waren Heidemanns und Harbusch mit dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet worden. Jetzt haben die Journalisten über die Verfehlungen des Ex-Bundespräsidenten ein Buch geschrieben.