Körperbemalung

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Der Auftritt der Linken-Stadträtin Cynthia Schneider gefiel Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (l.)

Schwäbisch Gmünd Stadträtin tritt halbnackt als Einhorn auf – doch was steckt dahinter?

Als Einhorn verkleidet und so gut wie nackt sorgt in Schwäbisch Gmünd die Linken-Stadträtin Cynthia Schneider für Wirbel.
Bei der Eröffnung einer Gartenschau in Schorndorf erscheint die Lokalpolitikerin "oben ohne", mit Einhornkappe und bunter Körperbemalung.
Nicht nur bei diesem öffentlichen Auftritt scheint sich die Stadträtin gern zu verkleiden.
Auch auf Instagram verwandelt sie sich des öfteren in Fantasiegestalten – in eine Kriegerin, in ein Götterwesen, oder in eine Eiskönigin.
Die 37-Jährige will bei ihrer hüllenlosen Einhorn-Aktion eigentlich anonym bleiben und einfach nur Werbung für Schwäbisch Gmünd machen, dessen Stadtwappen ein Einhorn ist.
Doch ihr "Kostüm" erregt so viel Aufmerksamkeit, dass sie erkannt wird. 
Aber grade dadurch hat sie ihr Ziel, die Stadt mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, erreicht.
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Tattoo-Trend Ist das Underboob-Tattoo das neue Arschgeweih?

Mal filigran, mal prunkvoll, mal lustig. Das Underboob-Tattoo liegt derzeit im Trend. Manche schmücken eher dezent und liegen zwischen den Brüsten, manche ziehen sich bis zum Bauchnabel. Trendsetterin Rihanna ließ sich bereits vor einigen Jahren eine ägyptische Göttin stechen.
Die Haut über dem Rippenbogen ist empfindlich, das Stechen deshalb recht schmerzhaft. Nach dem Tättowieren verzichten Frauen meist für ein paar Tage auf einen BH bis die Stellen heilen.

Das Underboob-Tattoo reiht sich ein in eine lange Geschichte von gehypten Körperstellen: Fuß, hinter dem Ohr, Nacken, auf der Schulter, am Finger und natürlich das berüchtigte "Arschgeweih".
Und wo ein Trend ist, ist Justin Bieber nicht weit. Auf einem Konzert präsentiert er jetzt einen riesigen "Son of God"-Schriftzug – direkt unter der Brust.