Schwäbisch Gmünd Stadträtin tritt halbnackt als Einhorn auf – doch was steckt dahinter?

Der Auftritt der Linken-Stadträtin Cynthia Schneider gefiel Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (l.)
Der Auftritt der Linken-Stadträtin Cynthia Schneider gefiel Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (l.)
© Fabian Sommer / DPA
Als Einhorn verkleidet und so gut wie nackt sorgt in Schwäbisch Gmünd die Linken-Stadträtin Cynthia Schneider für Wirbel.
Bei der Eröffnung einer Gartenschau in Schorndorf erscheint die Lokalpolitikerin "oben ohne", mit Einhornkappe und bunter Körperbemalung.
Nicht nur bei diesem öffentlichen Auftritt scheint sich die Stadträtin gern zu verkleiden.
Auch auf Instagram verwandelt sie sich des öfteren in Fantasiegestalten – in eine Kriegerin, in ein Götterwesen, oder in eine Eiskönigin.
Die 37-Jährige will bei ihrer hüllenlosen Einhorn-Aktion eigentlich anonym bleiben und einfach nur Werbung für Schwäbisch Gmünd machen, dessen Stadtwappen ein Einhorn ist.
Doch ihr "Kostüm" erregt so viel Aufmerksamkeit, dass sie erkannt wird. 
Aber grade dadurch hat sie ihr Ziel, die Stadt mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, erreicht.
Als Einhorn verkleidet und so gut wie nackt sorgt die Lokalpolitikerin Cynthia Schneider für Wirbel. Bei der Eröffnung einer Gartenschau in Schorndorf erscheint die Lokalpolitikerin "oben ohne", mit Einhornkappe und bunter Körperbemalung.

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