Deutschlands Exporteure haben 2014 so viele Waren in alle Welt verkauft wie noch nie - obwohl das Geschäft in Russland und der Ukraine eingebrochen ist. Die wichtigsten Abnehmer waren nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes:
1. Frankreich (102 Mrd Euro)
2.
USA (96 Mrd Euro)
3.
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Großbritannien (84 Mrd Euro)
4.
China (75 Mrd Euro)
5.
Niederlande (73 Mrd Euro)
6.
Österreich (56 Mrd Euro)
7.
Italien (54 Mrd Euro)
8.
Polen (48 Mrd Euro)
9.
Schweiz (46 Mrd Euro)
10.
Belgien (42 Mrd Euro)
Als Importland bezog Deutschland seinerseits Waren vor allem aus den Niederlanden (88 Mrd Euro), China (79 Mrd), Frankreich (68 Mrd), den USA (49 Mrd) und Italien (48 Mrd).
Im Außenhandel mit den meisten Ländern erzielte Deutschland Überschüsse, vor allem in die USA wurde deutlich mehr exportiert als von dort importiert (Saldo: 47 Mrd Euro). Defizite gab es insbesondere im Handel mit China (-4,8 Mrd Euro), Russland (-9,1 Mrd), Norwegen (-10,7 Mrd) und den Niederlanden (-15,0 Mrd).