Bespitzelungsvorwurf

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Bespitzelungsskandal Lidl stellt Überwachung vorerst ein

Der Discounter Lidl zieht Konsequenzen aus dem von stern und stern.de aufgedeckten Skandal: Um Überwachung von Mitarbeitern und Kunden auszuschließen, werden die Videokameras in den Lidl-Märkten demontiert. Gegen Ladendiebstahl will Lidl dennoch vorgehen.
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Bespitzelungskandal Lidl stellt Überwachung vorerst ein

Lidl zieht Konsequenzen aus dem Bespitzelungsskandal: Der Lebensmitteldiscounter hat erste Überwachungskameras in seinen Läden abgebaut. Mit einem "grundlegend neu aufgestellten" Überwachungskonzept sollen nur noch Diebstähle vereitelt werden.
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Lidl-Skandal Lidl entschuldigt sich

Lidl zieht die Konsequenzen aus dem Überwachungs-Skandal. Künftig sollen keine Detektive mehr zur Bespitzelung der eigenen Mitarbeiter eingesetzt werden. Zuvor hatten stern und stern.de aufgedeckt, dass das Unternehmen über Jahre die Beschäftigten akribisch überwacht hat.