
Gerresheimer
Die Düsseldorfer Unternehmen Gerresheimer startete die Woche tiefrot – erholte sich aber am Dienstag mit stolzen 7,1 Prozent. Bei der Aktie spielten vor dem Crash Übernahmefantasien eine Rolle. Die US-Beteiligungsgesellschaft KKR zog sich aus dem Reigen der Bieter zurück. Das hat den Preis auf ein Einstiegsniveau fallen lassen: Die DZ Bank stuft Gerresheimer auf "Buy" ein, die US-Bank JPMorgan traut den Düsseldorfern ein "Overweight" zu
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