Radarsatelliten "Spock"
Auch ins Weltall will die Bundeswehr – mit dem Radarsatellitensystem "Spock". Die Satelliten können unabhängig von Tageszeit oder Wetterbedingungen Bilder liefern und so helfen, frühzeitig feindliche Bewegungen zu erkennen. Für Kritik hatte im Vorfeld gesorgt, dass das Joint Venture von Rheinmetall und dem finnischen Unternehmen Iceye Space Solutions den Zuschlag ohne Ausschreibung bekam. Nun hat der Haushaltsausschuss das Auftragsvolumen in Höhe von etwa 1,76 Milliarden Euro abgenickt
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