
Alles Leid der Welt spiegelt sich in diesen Augen ...
Seit mehr als drei Jahren wundert sich Greg Pembroke über die Gründe, aus denen für Kinder die Welt zusammenbricht. Die Tränen laufen ihnen scheinbar literweise aus den Augen, sie sind nicht zu trösten und kaum zu beruhigen. Aber was steckt dahinter? Was macht sie nur so unglücklich? Woher kommt dieser plötzliche Nervenzusammenbruch? Und genau da wird's interessant, denn das zu verstehen, ist einem Erwachsenen offenbar nicht mehr möglich.
Pembroke startete damals mit einem Bild seines eigenen dreijährigen Sohnes – der untröstlich darüber war, dass er ein Stück Käse in zwei Hälften gebrochen hatte – eine Sammlung, die er auf Facebook und Tumblr pflegt. Er veröffentlicht unter "Reasons My Son Is Crying" seither Einsendungen aus aller Welt, denn das Phänomen des spontan ausbrechenden Unglücks existiert weltweit. Natürlich sind die Fundstücke auch als Buch erhältlich – es gibt sogar zwei Bände ...