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Fotograf: Alain Schroeder
17.-25. September 2017
1. Preis im Segment "Serien"
Kinder-Jockeys reiten ohne Sattel, barfuß und ohne ordentliche Schutzausrüstung auf kleinen Pferden, während der Maen-Jaran-Pferderennen auf der Insel Sumbawa, Indonesien. Die Maen-Jaran-Tradition wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Früher war es ein Zeitvertreib, mit dem man eine gute Ernte feierte. Im 20. Jahrhundert wurden die Pferderennen auf Sumbawa dann zum Zuschauersport zur Unterhaltung niederländischer Amtsträger.
Die fünf bis zehn Jahre alten Jungen, die fünf bis sechsmal täglich auf ihre kleinen Pferde steigen, erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern. Die Sieger erhalten Geldpreise, die Teilnehmer verdienen 3,50 Euro bis 7 Euro pro Rennen.
Hier zu sehen ist eine Szene aus einem der vielen Rennen an diesem Tag.
17.-25. September 2017
1. Preis im Segment "Serien"
Kinder-Jockeys reiten ohne Sattel, barfuß und ohne ordentliche Schutzausrüstung auf kleinen Pferden, während der Maen-Jaran-Pferderennen auf der Insel Sumbawa, Indonesien. Die Maen-Jaran-Tradition wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Früher war es ein Zeitvertreib, mit dem man eine gute Ernte feierte. Im 20. Jahrhundert wurden die Pferderennen auf Sumbawa dann zum Zuschauersport zur Unterhaltung niederländischer Amtsträger.
Die fünf bis zehn Jahre alten Jungen, die fünf bis sechsmal täglich auf ihre kleinen Pferde steigen, erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern. Die Sieger erhalten Geldpreise, die Teilnehmer verdienen 3,50 Euro bis 7 Euro pro Rennen.
Hier zu sehen ist eine Szene aus einem der vielen Rennen an diesem Tag.
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