Fotografie Diese Freiwilligen riskieren bei Minenräumungen in der Ukraine ihr Leben. Ein Blick auf ihre lebensrettende Arbeit
Nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt, im Nordosten der Ukraine, hat es sich ein Team internationaler Freiwilliger zur Aufgabe gemacht, Blindgänger aufzuspüren und Landminen zu bergen. In eindrücklichen Bildern dokumentiert Fotograf Jan Schneidereit ihre Arbeit.
Auf dem Weg zur Sprengung
In einem alten Laster sowjetischer Bauart begibt sich die Gruppe zu einem "Polygon", einem Schieß- und Sprengübungsplatz zwischen Maisfeldern. Dort soll mit scharfen Minen geübt werden. Der Altersdurchschnitt der Truppe ist relativ hoch: Der jüngste Soldat ist 22 Jahre alt, der älteste 56. Die meisten von ihnen haben vor dem Krieg in zivilen Jobs gearbeitet
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