Dreißigjähriger Krieg Das Massaker von Magdeburg

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Magdeburg bleibt zunächst verschont, als der Dreißigjährige Krieg wütet. Doch 1631 fällt ein Heer in die Metropole ein: Tausende Söldner foltern und morden mit sadistischer Grausamkeit.
Verzweifelt stürzen sich Jungfrauen von Magdeburgs Mauern, um den feindlichen Söldnern zu entkommen: Rund 220 Jahre nach dem Blutbad malt Eduard Steinbrück, ein Sohn der Stadt, diese Szene
Verzweifelt stürzen sich Jungfrauen von Magdeburgs Mauern, um den feindlichen Söldnern zu entkommen: Rund 220 Jahre nach dem Blutbad malt Eduard Steinbrück, ein Sohn der Stadt, diese Szene
© Nationalgalerie, SMB/ bpk