Alle, die zur Generation X gehören, drehen nun lauter: Unsere Kolumnistin war bei Alanis Morissette und ist dankbar für ihre wunderschöne Wut.
Weiß der Himmel, weshalb der Mensch sich der schönsten Dinge des Lebens beraubt, die er ganz einfach haben kann. Aber manchmal passiert es: Man vergisst, Dinge zu tun, die man liebt, auch weil man gerade zu beschäftigt ist mit Dingen, die man nicht liebt. So hole ich gerade das Auf-Konzerte-Gehen nach, war diesen Sommer schon bei Sophie Auster, Cat Power und jetzt in Rom bei der Göttin der Eigensinnigkeit: bei Alanis Morissette.