Er lebt jetzt in einem grau gestrichenen Mehrfamilienhaus in einer schwäbischen Kleinstadt. Seine Wohnung in München hat er aufgeben müssen, er konnte die Miete nicht mehr zahlen.
Sein Name Ofarim steht nicht auf dem Klingelschild, nicht auf dem Briefkasten. Die Polizei hat seinen Personenschutz vor langer Zeit eingestellt. Noch immer bekommt er Nachrichten von Menschen, die ihm den Tod wünschen.