Ein Schaden im oberen sechsstelligen Bereich ist nach ersten Erkenntnissen bei einem Brand in einer Regensburger Firma entstanden. Ein Nebengebäude der Firma habe komplett in Flammen gestanden, teilte die Feuerwehr mit. Die Ermittler mutmaßen, dass Fahrradakkus den Brand auslösten. Von dort griffen die Flammen auf das Gebäude sowie ein Auto über, wie ein Sprecher der Polizei erklärte.
Feuerwehrleute hätten ein benachbartes Mehrfamilienhaus evakuiert, da viel Rauch durch die geöffneten Fenster in das Gebäude gelangt sei. Die 24 Menschen aus dem Haus blieben nach Feuerwehrangaben unverletzt. Sie wurden in einem nahegelegenen Hotel versorgt.
Ein Mitarbeiter der Firma hatte den Brand bemerkt und die Feuerwehr gerufen. Die Einsatzkräfte brachten die Flammen unter Kontrolle. Um auch die letzten Glutnester zu löschen, wurde den Angaben zufolge das Dach geöffnet.