Der Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" gehört zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen aller Zeiten. Doch 2020 werden aus den drei berühmten Haselnüssen ein ganzer Sack voll.
Weihnachsmärchen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" – So oft läuft das Kult-Weihnachtsmärchen 2020 im TV

Sehen Sie im Video: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" – So sehen Sie das Kult-Weihnachtsmärchen.
Der Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen aller Zeiten. Doch 2020 werden aus den drei berühmten Haselnüssen ein ganzer Sack voll – insgesamt kommen findige Sucher auf 57. Denn in der Adventszeit und den Weihnachtstagen 2020 wird der Film besonders oft im TV gezeigt.
Zwischen dem ersten Advent und dem Dreikönigstag zeigen die ARD-Sender den Film fast 20 Mal. Auftakt ist am 29. November um 14.03 Uhr. Die ARD allein kommt auf drei Ausstrahlungen.
Kurios, denn eigentlich ist der Film sowieso das ganze Jahr zu sehen – Netflix, Amazon Prime, TVnow und Co. bieten ihn ihm Stream an.
Das hält die öffentlich rechtlichen Programme nicht davon ab, den Film allein an Heiligabend sechs Mal ins Programm aufzunehmen.
Der Märchenfilm von 1973 wurde unter anderem in Schloss Moritzburg bei Dresden gedreht und war eine Koproduktion der damaligen CSSR und der DDR.
Der Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen aller Zeiten. Doch 2020 werden aus den drei berühmten Haselnüssen ein ganzer Sack voll – insgesamt kommen findige Sucher auf 57. Denn in der Adventszeit und den Weihnachtstagen 2020 wird der Film besonders oft im TV gezeigt.
Zwischen dem ersten Advent und dem Dreikönigstag zeigen die ARD-Sender den Film fast 20 Mal. Auftakt ist am 29. November um 14.03 Uhr. Die ARD allein kommt auf drei Ausstrahlungen.
Kurios, denn eigentlich ist der Film sowieso das ganze Jahr zu sehen – Netflix, Amazon Prime, TVnow und Co. bieten ihn ihm Stream an.
Das hält die öffentlich rechtlichen Programme nicht davon ab, den Film allein an Heiligabend sechs Mal ins Programm aufzunehmen.
Der Märchenfilm von 1973 wurde unter anderem in Schloss Moritzburg bei Dresden gedreht und war eine Koproduktion der damaligen CSSR und der DDR.