Fanny Ardant

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Gérard Depardieu auf dem Weg in den Gerichtssaal

Anklage fordert in Missbrauchsprozess gegen Depardieu 18 Monate auf Bewährung

Im Missbrauchsprozess gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu hat die Staatsanwaltschaft 18 Monate Haft auf Bewährung gefordert. "Es handelte sich eindeutig um sexuelle Übergriffe", sagte Staatsanwalt Laurent Guy am Donnerstag in Paris. Der Angeklagte habe die niedrige soziale Stellung der gegen ihn klagenden Frauen und seinen Status als Star ausgenutzt. Später gab das Gericht bekannt, dass das Urteil in dem Verfahren am 13. Mai gefällt werden soll.
Gérard Depardieu vor dem Gerichtssaal

Depardieu weist im MeToo-Prozess auch Vorwürfe von zweiter Klägerin zurück

Der französische Filmstar Gérard Depardieu bleibt in seinem ersten  Missbrauchsprozess bei seiner Linie: Auch die Vorwürfe einer zweiten Klägerin wies er am Mittwoch zurück. "Ich habe ihr nicht an den Po gefasst", sagte der 76-Jährige vor Gericht. "Ich bin vulgär, grob, unanständig, das gebe ich zu. (...) Aber ich respektiere die Menschen", gab er an. "Ich betatsche niemanden."
Depardieu (Mitte) beim Eintreffen im Gericht

Missbrauchsprozess gegen Schauspieler Gérard Depardieu begonnen

Weil er zwei Frauen bei Dreharbeiten begrapscht haben soll, muss sich der französische Schauspielstar Gérard Depardieu seit Montag vor Gericht in einem ersten Metoo-Prozess verantworten. Der 76-Jährige erschien persönlich vor Gericht und erklärte, auf alle Fragen antworten zu wollen. Eine 34-Jährige und eine 54-Jährige werfen Depardieu sexuelle Übergriffe und obszöne Bemerkungen bei Dreharbeiten in einer Pariser Wohnung im Jahr 2021 vor. Depardieu weist die Vorwürfe zurück. 
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