Band um Jim Morrison Zehn Songs der Doors, die vielleicht nicht jeder kennt

Jim Morrison The Doors
The Doors: Sänger Jim Morrison starb am 3. Juli 1971 an Herzversagen, vermutlich hervorgerufen durch eine Überdosis Heroin
© CBS Photo Archive/Getty Images
Trotz des frühen Todes von Jim Morrison erfreut sich die Musik von The Doors bis heute großer Beliebtheit. Zehn Songs, die nicht ganz so bekannt sind wie "Light my Fire" oder "The End".

Er war einer der größten Rockstars der Sixties. Am 8. Dezember 1943, wurde Jim Morrison geboren, der charismatische Frontmann der Doors. Nur vier Jahre hat Morrison zusammen mit den Doors musiziert. In der Zeit entstanden Songs, die auch fast fünf Jahrzehnte später zum festen Repertoire von Radiosendern und Party-DJs gehören. Darunter das nicht totzukriegende "Light my Fire" mit dem prägnanten Orgel-Intro oder das munter drauflos stürmende "Break on Through (To the Other Side)". Und auch die knapp zwölfminutige Ödipus-Hymne "The End" ist durch den Einsatz in Francis Ford Coppolas Vietnam-Drama "Apocalypse Now" tief im kulturellen Gedächtnis verwurzelt.

Zehn Songs von The Doors

Los geht's mit "Takt It As It Comes", einem Song vom selbstbetitelten Debütalbum "The Doors", der unter all den Hits wie "Break On Through (To The Other Side)", Kurt Weills "Alabama Song", "Light My Fire" oder "The End" unterzugehen droht. Hier steht er mal ganz vorne. Auch das verwunschene "The Crystal Ship" zählt zu den eher unbekannteren Songs des Debüts - zu Unrecht.

"My Eyes Have Seen You" und "Strange Days" sind dem zweiten Album der Band entnommen, das ebenfalls 1967 erschien und das mit dem elfminütigen "When The Music's Over" und dem Titelsong "People Are Strange" zwei Hits enthielt.

Aus dem dritten Album "Waiting for the Sun" wurden 1968 die Songs "Hello, I Love You" und "The Unknown Soldier" als Single veröffentlicht. Wir spielen stattdessen "Love Street" und "Yes The River Knows". Vom vierten Album "The Soft Parade" ist "Touch Me" entnommen, die LP "Morrison Hotel" ist mit "Indian Summer" vertreten sowie einer Jazz-Version von "Queen of The Highway".

Von ihrem letzten Werk "L.A. Woman" spielen wir dann eines der bekannteren Stücke: "Riders On The Storm". Es passt einfach zu gut zum Wetter in Hamburg.

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