Irgendwie war es von Anfang an klar. Gleich beim ersten Augenkontakt von Bachelor Andrej Mangold und Bremerin Jennifer schien es zu funken. Der Eindruck bestätigte sich nach jedem Einzeldate der beiden mehr. Und doch musste sich Mangold im Finale der Kuppelshow noch zwischen Jenni und Eva entscheiden.
"Der Bachelor": Eva spricht über ihre verletzten Gefühle
Am Ende schickte der Basketball-Profi Eva ohne Rose zurück nach Deutschland. Vorher konnte er sich jedoch nicht verkneifen, ihr noch zu sagen, dass er sich verliebt habe. Ihm wäre gut geraten gewesen, diese Information einfach für sich zu behalten. Denn natürlich blieben bei Eva vor allem verletzte Gefühle zurück. Das bestätigte die Flugbegleiterin auch im Gespräch mit Frauke Ludowig nach dem Finale.
Es sei schwierig gewesen, weil ihr der Bachelor ein anderes Gefühl gegeben habe und weil sie selbst verliebt in ihn gewesen sei, offenbart die Düsseldorferin. Sie wirkt wütend und enttäuscht. Als dann noch Jennifer dazu stößt und sie und Mangold erzählen, dass sie noch ein Paar seien, sieht man der Zweitplatzierten den Schmerz im Gesicht an.
Sie will für Streit sorgen
Was sie dann tut, ist allerdings ziemlich fies. "Ich weiß nicht, ob du über das Ganze Bescheid weißt. Unser Einzeldate. Unser Dreamdate", sagt sie zu Jennifer. "Was müsste Jenni noch wissen?", fragt Ludowig nach, woraufhin Eva vermeintlich harmlos darauf anspielt, dass Mangold seiner Freundin etwas verheimlicht haben könnte. "Ich weiß nicht, was Andrej ihr so erzählt hat, wie intensiv das war." Mangold will das Gespräch offenbar schnell beenden, antwortet direkt: "Ich hab ihr alles erzählt. Das ganze Dreamdate, alles, was passiert ist. So wie sich das gehört, wenn man miteinander spricht und ehrlich zueinander ist", sagt er.
Eva grinst nur vielsagend. "Ich hoffe es", lässt sie die Runde wissen. Ihre Absichten sind natürlich klar: Mit dieser kurzen Unterhaltung hat sie eine kleine Bombe gelegt. Völlig klar, dass Mangold und Jennifer nun noch mal Detail für Detail sein Dreamdate mit der Zweitplatzierten durchkauen werden. Da möchte man lieber nicht dabei sein.
