Britney Spears Horizontale Tatsachen

Pamela Anderson hat es getan, Paris Hilton auch. Jetzt kommt Britney Spears als Dritte in den Bund der nackten Tatsachen. Ein ominöses Sex-Video lässt sie vor einem öffentlichen Skandal zittern.

Das erwachsen werdende Teenie-Idol und Ex-Freundin von Justin Timberlake, Britney Spears, bangt um ihr neu erworbenes mütterliches Image. Laut der britischen Zeitung "Sun" hat ein ehemaliger Mitarbeiter der Sängerin einen deftigen Heim-Porno des Promipaares Spears und Federline entwendet. Das entsprechende Filmchen soll in einem frühen Stadium der Schwangerschaft entstanden sein. Das Mitglied der Entourage um Spears hatte Zugang zu ihrem engsten Umfeld und genoss offenbar ihr Vertrauen. Ein Insider bestätigte dem US-Magazin "US Weekly": "Er hat gedroht, das schlüpfrige Material zu veröffentlichen."

Sollte das Gerücht stimmen, dürfte es nicht lange dauern, bis der Erotik-Clip im Internet kursiert. Denn schon früher erwiesen sich private Sex-Bänder von Prominenten als wahre Download- und Verkaufshits. Andere Stars - wie Pamela Anderson und Paris Hilton - können davon ein Liedchen singen.

Von Sex und Schuld

Während sie ihren Sohn Sean Preston erwartete, hatte Britney immer wieder betont, wie toll die schönste Nebensache der Welt durch ihre anderen Umstände geworden sei. O-Ton: "Das ist das Beste daran. Der Sex ist abgefahren gut."

Mit Kevin Federline ist Britney seit September 2004 verheiratet. Kennen gelernt haben sich die beiden auf ihrer letzten Tour: Federline war einer ihrer Tänzer. Jetzt, kurz nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes, soll er nach Angaben des US-Magazins "Life & Style" zu einem Freund gezogen sein. Das Magazin vermutet einen Ehekrach. Ob das ominöse Sex-Video daran Schuld sein kann, ist noch unbekannt.

caro

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