Die Grenzen verschwimmen: Lady Gaga kann keinen Unterschied mehr zwischen sich selbst und ihrer Bühnenpersönlichkeit machen. Die Sängerin gibt zu, dass ihre exzentrischen Outfits mittlerweile genauso zu ihr gehören wie ihre lebenswichtigen Organe.
"Die Grenzen sind für mich jetzt so verschwommen, dass ich keinen Unterschied mehr zwischen einem Moment des Auftritts und einem Moment der Ehrlichkeit machen kann", erklärt sie. "Wenn man mich auf einer Party bitten würde, meinen Philip Treacy-Hut abzunehmen, dann wäre das wirklich emotional und körperlich so, als würde man mich bitten, meine Leber herausnehmen zu lassen", schreibt die Sängerin in ihrer Kolumne für das Magazin "V".
Die 25-Jährige beteuert außerdem, dass die Art, auf die sie sich selbst präsentiert, ihr Schicksal sei und sie immer Teil einer Show sein werde, die ihre "Einzigartigkeit" feiern würde. Weiter schreibt sie: "Es ist mein Schicksal, immer zwischen der Realität und der Fantasie zu existieren. Sie nennen mich 'theatralisch', aber ich setze stark darauf, dass ich Theater bin und dieses Theater ist ich. Ich bin eine Show ohne Unterbrechung."