Tom Cruise ist bekannt dafür, dass er die gefährlichsten Stunts seiner Filme selber dreht. Nicht anders auch für seinen neuesten Action-Thriller – "Mission: Impossible 7".
Hollywood-Star Speed Flying: Tom Cruise zeigt waghalsigen Mission-Impossible-Stunt
Speed Flying: Tom Cruise zeigt waghalsigen Mission-Impossible-Stunt
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Tom Cruise ist bekannt dafür, dass er die gefährlichsten Stunts seiner Filme selber dreht. Nicht anders auch für seinen neuesten Action-Thriller: Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil eins. Dieses Mal begibt er sich in die Lüfte und versucht sich an dem gefährlichsten Sport der Welt: Speed Flying. Doch es sieht nicht gut aus am Drehtag. Der starker Wind ist selbst Cruise zu gefährlich. Doch dann ebbt der WInd plötzlich ab und die Crew nutzt das kurze Zeitfenster. Kein Hubschrauber, keine Drohne und kein Kran konnte Cruise bei seinem Stunt filmen, deshalb ließen die Filmemacher ein kardanisches System bauen, das an Cruises Fallschirm befestigt ist und mit schwenkbaren Kameras ausgestattet wurde. Bedient wurden die Kameras von einem Hubschrauber aus. Wie bei früheren Mission: Impossible"-Stunts hatte Cruise Monatelang trainiert, um diese eine Sequenz zu perfektionieren. Allein schon die Aufnahmen hinter den Kulissen sind beeindruckend. Auch wenn der Stunt nicht so spektakulär wie manch anderer seiner waghalsigen Szenen ist, so knapp über dem Boden und den Felsen ist er möglicherweise der gefährlichste seiner bisherigen Karriere.
Tom Cruise ist bekannt dafür, dass er die gefährlichsten Stunts seiner Filme selber dreht. Nicht anders auch für seinen neuesten Action-Thriller: Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil eins. Dieses Mal begibt er sich in die Lüfte und versucht sich an dem gefährlichsten Sport der Welt: Speed Flying. Doch es sieht nicht gut aus am Drehtag. Der starker Wind ist selbst Cruise zu gefährlich. Doch dann ebbt der WInd plötzlich ab und die Crew nutzt das kurze Zeitfenster. Kein Hubschrauber, keine Drohne und kein Kran konnte Cruise bei seinem Stunt filmen, deshalb ließen die Filmemacher ein kardanisches System bauen, das an Cruises Fallschirm befestigt ist und mit schwenkbaren Kameras ausgestattet wurde. Bedient wurden die Kameras von einem Hubschrauber aus. Wie bei früheren Mission: Impossible"-Stunts hatte Cruise Monatelang trainiert, um diese eine Sequenz zu perfektionieren. Allein schon die Aufnahmen hinter den Kulissen sind beeindruckend. Auch wenn der Stunt nicht so spektakulär wie manch anderer seiner waghalsigen Szenen ist, so knapp über dem Boden und den Felsen ist er möglicherweise der gefährlichste seiner bisherigen Karriere.
