Hojicha
Sparkling Tea von Saicho, ca. 21,50 Euro
Für den rauchigen Hojicha Sparkling Tea wird Sencha-Tee auf den endlosen Teefeldern der Präfektur Shizuoka, in einer Höhe von etwa 200 Meter, angebaut. Es ist das größte Anbaugebiet Japans, in dem mehr als 40 % der Gesamtproduktion wachsen. Das milde Klima und das abwechslungsreiche Terrain bieten ideale Voraussetzungen für den Teeanbau. Beim Hojicha wird Sencha-Grüntee hergestellt. Dieses Verfahren verwandelt die Farbe der Teeblätter in ein tiefes Rotbraun und bringt einen gerösteten, nussigen Geschmack hervor. Diese Sorte wurde ursprünglich in den 1920er Jahren von einem Teehändler aus Kyoto entwickelt, um übrig gebliebene Blätter, Stängel, Halme und Zweige zu verwerten. Schon bald begannen Händler in ganz Japan, Hojicha in der Nähe ihres Ladeneingangs zu rösten, um die Kunden mit seinem Röstaroma anzulocken. Jetzt ist dieser Tee in spritziger Form zurück – eine erfrischende Revolution im Glas.
Für den rauchigen Hojicha Sparkling Tea wird Sencha-Tee auf den endlosen Teefeldern der Präfektur Shizuoka, in einer Höhe von etwa 200 Meter, angebaut. Es ist das größte Anbaugebiet Japans, in dem mehr als 40 % der Gesamtproduktion wachsen. Das milde Klima und das abwechslungsreiche Terrain bieten ideale Voraussetzungen für den Teeanbau. Beim Hojicha wird Sencha-Grüntee hergestellt. Dieses Verfahren verwandelt die Farbe der Teeblätter in ein tiefes Rotbraun und bringt einen gerösteten, nussigen Geschmack hervor. Diese Sorte wurde ursprünglich in den 1920er Jahren von einem Teehändler aus Kyoto entwickelt, um übrig gebliebene Blätter, Stängel, Halme und Zweige zu verwerten. Schon bald begannen Händler in ganz Japan, Hojicha in der Nähe ihres Ladeneingangs zu rösten, um die Kunden mit seinem Röstaroma anzulocken. Jetzt ist dieser Tee in spritziger Form zurück – eine erfrischende Revolution im Glas.
© Johnny Stephens/Saicho