
"Stranger Things"-Bücher: "Finsternis" von Adam Christoph
"Finsternis" von Adam Christopher ist Nummer zwei in der "Stranger Things"-Romanreihe und erzählt die Vorgeschichte von Chief Jim Hopper. Das Buch erscheint erst am 18. Juni, ich durfte aber schon reinlesen. Die Geschichte beginnt 1984, an Elfis und Hoppers erstem gemeinsamen Weihnachtsfest, also im Anschluss an die zweite Staffel. Das junge Mädchen will mehr über ihren neuen Adoptivvater wissen und quetscht ihn aus. Warum hat er damals Hawkings verlassen? Wieso kam er wieder zurück? Und wieso ist er Polizist geworden? In einem spannenden Wechsel zwischen 1977 und 1984 erfährt auch der Leser endlich mehr über den liebenswürdigen Eigenbrötler – und im Kopf entsteht ganz automatisch eine eigene dritte Staffel. Bei seiner Arbeit als Detective beim New Yorker Morddezernat hat Hopper nämlich einen ziemlich spannenden Fall bearbeitet ...
Ich als "Stranger Things"-Fans hoffe natürlich sehr, dass nach den ersten beiden Büchern noch weitere folgen werden. Man könnte den Machern vorwerfen, dass sie die Geschichte ausschlachten – aber die beiden Romane sind mit viel Liebe für's Detail geschrieben worden und machen richtig hungrig auf noch mehr Hintergrund-Stories.
Ich als "Stranger Things"-Fans hoffe natürlich sehr, dass nach den ersten beiden Büchern noch weitere folgen werden. Man könnte den Machern vorwerfen, dass sie die Geschichte ausschlachten – aber die beiden Romane sind mit viel Liebe für's Detail geschrieben worden und machen richtig hungrig auf noch mehr Hintergrund-Stories.
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