
Beauty-Lieblingsprodukte: "Hand Pomade" von Le Labo
Raue Flossen? Nicht mit mir!
Da ich vor allem im Winter schnell trockene Stellen an den Händen bekomme, habe ich wirklich schon alle möglichen Handcremes ausprobiert: geruchsneutral, vegan, ultra ultra ultra feuchtigkeitsspendend ... Ich könnte die Liste ewig weiterführen. Aber irgendwie habe ich nie einen Favoriten für mich entdeckt – bis ich im letzten Winter ein Wochenende in London verbracht habe. Beim Pre-Christmas-Bummel bin ich im "Le Labo"-Store in Shoreditch auf die "Hand Pomade" der US-Firma gestoßen und habe mich sofort gefragt, wie die Textur wohl sein muss? Bei einer Pomade denkt man ja direkt an eine super fettige Salbe – klebrig, speckig, nee! Und das auf den Händen? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen! Doch dann – beim ersten Ausprobieren – war ich echt überrascht, wie geschmeidig sich die Pomade verteilen ließ und sofort eingezogen ist. Da hat nichts gebappt! Ich mag das nämlich überhaupt nicht, wenn man eine Creme in die Haut einmassieren und dadurch stundenlang warten muss, bis man wieder etwas anfassen kann. Aber: Das ist hier wirklich nicht der Fall. Was mich final überzeugt hat, sofort die Kreditkarte zu zücken? Der Duft. Er ist sehr intensiv und hat schöne, würzige Noten. Selbst bei einer kleinen Menge (die Pomade ist nämlich super ergiebig!), die man verwendet, hat man auf der Haut noch lange etwas davon.
Da ich vor allem im Winter schnell trockene Stellen an den Händen bekomme, habe ich wirklich schon alle möglichen Handcremes ausprobiert: geruchsneutral, vegan, ultra ultra ultra feuchtigkeitsspendend ... Ich könnte die Liste ewig weiterführen. Aber irgendwie habe ich nie einen Favoriten für mich entdeckt – bis ich im letzten Winter ein Wochenende in London verbracht habe. Beim Pre-Christmas-Bummel bin ich im "Le Labo"-Store in Shoreditch auf die "Hand Pomade" der US-Firma gestoßen und habe mich sofort gefragt, wie die Textur wohl sein muss? Bei einer Pomade denkt man ja direkt an eine super fettige Salbe – klebrig, speckig, nee! Und das auf den Händen? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen! Doch dann – beim ersten Ausprobieren – war ich echt überrascht, wie geschmeidig sich die Pomade verteilen ließ und sofort eingezogen ist. Da hat nichts gebappt! Ich mag das nämlich überhaupt nicht, wenn man eine Creme in die Haut einmassieren und dadurch stundenlang warten muss, bis man wieder etwas anfassen kann. Aber: Das ist hier wirklich nicht der Fall. Was mich final überzeugt hat, sofort die Kreditkarte zu zücken? Der Duft. Er ist sehr intensiv und hat schöne, würzige Noten. Selbst bei einer kleinen Menge (die Pomade ist nämlich super ergiebig!), die man verwendet, hat man auf der Haut noch lange etwas davon.
© Ann-Charlott Karsten / neon.de