"Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt den Angehörigen des verstorbenen Passagiers", erklärte Eurowings. Weitere Einzelheiten zu dem Vorfall, über den zunächst verschiedene Medien berichtet hatten, würden nicht genannt. Nach Angaben der Fluglinie werden deren Crews regelmäßig für medizinische Notfälle trainiert und sind in der Lage, Patienten bis zur Landung und zur Übergabe an medizinisches Personal am Boden zu betreuen.
Nach Firmenangaben befand sich der Flug mit 175 Reisenden und sechs Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von der spanischen Kanareninsel Gran Canaria nach Hamburg. Er wurde nach dem Tod des Passagiers und der außerplanmäßigen Landung in Bilbao nicht sofort fortgesetzt. Crew und Fluggäste hätten die Nacht zum Montag in der spanischen Stadt verbracht, hieß es.