Illegale Touristenführer und Reisebüros locken Touristen in Rom zunehmend mit Eintrittsgeldern für Sehenswürdigkeiten in die Falle, die eigentlich kostenlos sind. Wie die katholische Nachrichtenagentur I-Media am Donnerstag berichtete, sind es vor allem junge Ausländer aus den US
Illegale Touristenführer und Reisebüros locken Touristen in Rom zunehmend mit Eintrittsgeldern für Sehenswürdigkeiten in die Falle, die eigentlich kostenlos sind. Wie die katholische Nachrichtenagentur I-Media am Donnerstag berichtete, sind es vor allem junge Ausländer aus den USA, Großbritannien und Australien, die sich als Reiseführer ausgeben und die Touristen an beliebten Orten oder direkt an U-Bahn-Stationen abfangen. Dann bieten sie "Vatikantouren" an, im Rahmen derer sie etwa Eintrittsgelder für den Petersdom verlangen - dort ist der Eintritt aber eigentlich kostenlos.