Mehr als 130 Rebellen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sind seit März bei Angriffen des türkischen Militärs getötet worden. Allein bei Einsätzen gegen Verstecke der PKK-Kämpfer im Nordirak seien rund hundert Aufständische getötet worden, sagte ein türkischer General
Mehr als 130 Rebellen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sind seit März bei Angriffen des türkischen Militärs getötet worden. Allein bei Einsätzen gegen Verstecke der PKK-Kämpfer im Nordirak seien rund hundert Aufständische getötet worden, sagte ein türkischer General am Freitag in Ankara. Innerhalb der Türkei kamen demnach seit März zudem rund 30 Rebellen ums Leben. Erst am Mittwoch starben bei einem Einsatz des türkischen Militärs im Nordirak mindestens fünf PKK-Rebellen.