Die umstrittene Europäisch-Iranische Handelsbank (EIHB) mit Sitz in Hamburg soll auf die Iran-Sanktionsliste der EU gesetzt werden.
Die umstrittene Europäisch-Iranische Handelsbank (EIHB) mit Sitz in Hamburg soll auf die Iran-Sanktionsliste der EU gesetzt werden. Der entsprechende Beschluss sei in die Wege geleitet worden und solle voraussichtlich beim EU-Außenministertreffen am 23. Mai gefällt werden, hieß es am Freitag aus deutschen Regierungskreisen. Geschäfte mit der Bank, die in den vergangenen Monaten auch für Verstimmungen zwischen Washington und Berlin gesorgt hatten, würden damit unterbunden.