Erfrieren

Artikel zu: Erfrieren

Gefrorene Seifenblasen

Winterliches Experiment Gefrorene Seifenblasen? Wir zeigen, wie es wirklich klappt

Schon gewusst: Im Winter verwandeln sich Seifenblasen in kleine, gefrorene Kunstwerke. Das Beste daran? Das Nachmachen ist super leicht! Mit diesen Tricks funktioniert’s:
Die Außentemperatur sollte mindestens –8 Grad betragen.
Sie brauchen nur drei Dinge für das Rezept.
Erstens: Seifenlauge aus Spülmittel und Leitungswasser.
Zweitens: zwei Teelöffel Zucker für 60 ml Flüssigkeit.
Drittens: einen Strohhalm.
Ideal wird die Mischung mit etwas Mais-Sirup, der die Wand der Seifenblase verdickt. Nachdem Sie die Flüssigkeit angerührt haben, kommt sie für 15 Minuten in den Kühlschrank. Gefrorene Seifenblasen funktionieren am besten, wenn sie auf einen ebenen, kalten Untergrund gepustet werden. Außerdem sollte es möglichst windstill sein. Wir wünsch viel Spaß beim Ausprobieren! 
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Eisiger Winter in Russland Minus 15 Grad: Katze friert am Boden fest

Fragen Sie sich auch, warum sich diese Katze nicht vom Fleck bewegt? Ein Ehepaar aus Russland sah genauer hin und stellte fest: Sie war am Boden festgefroren. Bei Temperaturen um die -15°C eine lebensbedrohliche Situation für das Tier.
Ihre Retter handelten schnell. Mit warmem Wasser eilten sie zur Hilfe.
Normalerweise sind Katzen mit dickem Winterfell und einer Speckschicht gut für den Winter gerüstet. Trotzdem bevorzugen sie trockene und geschützte Plätze. Der Streunerin wurde aber eine Pfütze zum Verhängnis.
Die Katze hatte Glück im Unglück: Sie hat bei ihren Rettern ein neues Zuhause gefunden. In Zukunft muss das Kätzchen nicht mehr frieren.
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Wissenschaft schnell erklärt Frieren Frauen wirklich stärker als Männer?

Frauen frieren stärker als Männer - so ein gängiges Klischee. Aber beeinflusst unser Geschlecht tatsächlich unser Wärmeempfinden. In der aktuellen Folge von "Fragen.Verstehen" gehen Christoph Koch und Thilo Mischke den Ursachen des Frierens auf die Spur. Dabei spielen neben den Muskeln auch die Größe der Ohren eine Rolle.




Was ist "Fragen. Verstehen."?




Jede Woche gibt es neue, spannende Themen in der Wissenschaft. Doch verstehen kann sie kaum einer. Außer Christoph Koch, Leiter des Wissenschaftsressorts beim stern. Stellvertretend für all die Ahnungslosen befragt stern-Reporter Thilo Mischke seinen Kollegen. Zu aktuellen, aber auch fundamentalen Erkenntnissen der Wissenschaft. Und bekommt hoffentlich eine verständliche Antwort. Ganz getreu dem Namen des Magazins: Fragen. Verstehen.