Horb am Neckar

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Tödliches Gondelunglück in Horb: Hinweise auf menschliches Versagen verdichten sich

Nach dem Gondelunglück nahe dem baden-württembergischen Horb am Neckar, bei dem im Mai drei Bauarbeiter tödlich verunglückten, haben sich Hinweise auf ein menschliches Versagen als Ursache verdichtet. Nach einem inzwischen vorliegenden Gutachten ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine technische Unglücksursache bei dem eingesetzten Kran, dem Kranseil nebst Kranflasche oder der Transportgondel, wie die Polizei in Pforzheim am Montag mitteilte. 
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Gondelunglück mit drei Toten in Horb: Strafverfahren gegen Kranführer eingeleitet

Ein Gondelunglück nahe dem baden-württembergischen Horb am Neckar, bei dem im Mai drei Bauarbeiter tödlich verunglückten, ist den Ermittlern zufolge vermutlich auf menschliches Versagen zurückzuführen. Gegen den 36-jährigen Kranführer, der für die Beförderung der Transportgondel mit den Arbeitern verantwortlich war, wurde ein Strafverfahren wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet, wie das Polizeipräsidium Pforzheim und die Staatsanwaltschaft Rottweil am Montag mitteilten.
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Ursache für Gondelunglück in Horb mit drei Toten: Drahtseil verfing sich

Die Ermittler haben erste Hinweise auf die Ursache des Gondelunglücks bei Horb am Neckar, bei dem am Dienstag drei Bauarbeiter tödlich verunglückten. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass sich das Stahlseil der Transportgondel mit den Arbeitern während der Fahrt nach oben an querlaufenden Drahtseilen verfangen habe und im weiteren Verlauf gerissen sei, teilten die Polizei in Pforzheim und die Staatsanwaltschaft Rottweil am Donnerstag mit.