Port Moresby

Artikel zu: Port Moresby

Papst Franziskus mit einem traditionellen Kopfschmuck

Papst ruft in Papua-Neuguinea zur Zuwendung zum katholischen Glauben auf

Bei seinem Besuch in Papua-Neuguinea hat Papst Franziskus vor rund 35.000 Gläubigen eine Messe unter freiem Himmel abgehalten. Das 87-jährige Kirchenoberhaupt beschwor am Sonntag in der Hauptstadt Port Moresby die Nation "am Rande der Welt", sich dem katholischen Glauben zuzuwenden. Am Nachmittag forderte er im entlegenen Vanimo eine Abkehr von "Angst" und "Aberglauben". Am Samstag hatte der 87-Jährige bereits dazu aufgerufen, Profite aus den natürlichen Ressourcen des Landes der gesamten Bevölkerung zukommen zu lassen.
Papst Franziskus mit Musikern in Papua-Neuguinea

Papst verlangt mehr Gerechtigkeit beim Abbau von Bodenschätzen in Papua-Neuguinea

Papst Franziskus hat bei einem Besuch in Papua-Neuguinea mehr Gerechtigkeit bei der Ausbeutung der Bodenschätze des Pazifikstaates angemahnt. Die "ganze Gesellschaft" müsse davon profitieren, sagte der Papst am Samstag bei einem Treffen mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft in der Hauptstadt Port Moresby. Das Oberhaupt der katholischen Kirche rief auf der zweiten Station seiner Asien- und Ozeanien-Reise zudem zu einem Ende der blutigen Stammeskonflikte in dem Land auf.
Papst Franziskus in Jakarta

Papst Franziskus von Indonesien nach Papua-Neuguinea weiter gereist

Nach seinem Besuch in Indonesien ist Papst Franziskus nach Papua-Neuguinea, der nächsten Station seiner zwölftägigen Reise durch die Region, aufgebrochen. Trotz Hitze und eines vollen Terminplans machte der 87-Jährige einen fitten Eindruck, als er auf dem Flughafen von Jakarta mit einer Zeremonie mit Ehrengarde verabschiedet wurde. 
Damaskus

Global Liveability Report 2017 Gewalt und schlechte Infrastruktur - das sind die schlimmsten Städte der Welt

Melbourne, Wien, Hamburg – in diesen Städten lebt es sich richtig gut. Das sagt der „Global Liveability Report 2017" des Economist, der 140 Städte weltweit untersucht hat. Doch wie sieht das untere Ende der Skala aus? Diese 10 Städte belegen die Plätze 131-140:
 
Platz 131: Kiew, Ukraine
Die Hauptstadt leidet vor allem unter dem Konflikt mit Russland.
 
Platz 132: Douala, Kamerun
Die größte Stadt des Landes fällt insbesondere im Bereich Bildung und Gesundheitsversorgung negativ auf.
 
Platz 133: Harare, Simbabwe
Bei Infrastruktur, regionaler Stabilität/Sicherheit und Gesundheitsversorgung sieht es für die Hauptstadt besonders schlecht aus.
 
Platz 134: Karatschi, Pakistan
Die 20-Millionen-Metropole leidet unter der instabilen politischen Lage und dem allgemein schlechten Zustand der Zivilgesellschaft.
 
Platz 134: Algier, Algerien
Gleichauf liegt die Hauptstadt des nordafrikanischen Staates, die vor allem im Bereich Infrastruktur sehr schlecht abschneidet.
 
Platz 136: Port Moresby, Papua-Neuguinea
Schlechte Werte gibt es für die Kapitale des Inselstaats bei der Sicherheit, bei Gesundheitsversorgung und Infrastruktur.
 
Platz 137: Dhaka, Bangladesch
Infrastruktur und Gesundheitsversorgung sind die größten Problemkinder der dicht besiedelten Hauptstadt.
 
Platz 138: Tripoli, Libanon
Vor allem die prekäre Sicherheitslage zieht die Stadt auf die hintersten Plätze.
 
Platz 139: Lagos, Nigeria
Die Millionenmetropole leidet unter der Sicherheitslage, dazu kommen große Probleme bei Gesundheitsversorgung und Bildung.
 
Platz 140: Damaskus, Syrien
Die letzte Stadt des Rankings benötigt angesichts der Lage im Bürgerkriegsland wohl wenig Erklärung.