US-Erdbebenwarte USGS

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Ein Überlebender in einem eingestürzten Haus bei Cholm

Mehr als 20 Tote bei Beben in Afghanistan - Blaue Moschee in Masar-i-Scharif beschädigt

Bei einem schweren Erdbeben im Norden Afghanistans sind mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. In den Provinzen Samangan und Balch gebe es nach vorläufigen Informationen zudem mehr als 530 Verletzte, teilte das Gesundheitsministerium der radikalislamischen Taliban am Montag mit. Neben vielen Wohnhäusern wurde auch die berühmte Blaue Moschee in der Stadt Masar-i-Scharif beschädigt.
Verletzte werden nach Erdbeben in einem Krankenhaus versorgt

Mindestens neun Tote bei Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Samangan seien fünf Menschen getötet worden, teilte die afghanische Katastrophenschutzbehörde am Montag mit. In der Provinz Balch meldeten die Behörden vier Todesopfer. Das Land war erst Ende August von einem schweren Erdbeben mit mehr als 2200 Todesopfern erschüttert worden.
Angehörige eines Opfers legt in Mati eine Kerze ab

Mindestens acht Tote bei schwerem Erdbeben im Süden der Philippinen

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 auf den Philippinen hat am Freitag mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS etwa 20 Kilometer vor der Küste von Manay auf der Insel Mindanao. Unter den Toten sind nach Angaben der Rettungskräfte drei Bergleute, die in den Bergen westlich von Manay in einer Goldmine verschüttet wurden.
Ein durch das Erdbeben Verletzter wird geborgen

Mehr als 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan - Suche nach Verschütteten dauert an

Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans laufen die Rettungs- und Bergungsarbeiten auf Hochtouren. Nach Angaben der Taliban-Regierung kamen bei dem Beben mehr als 800 Menschen ums Leben, zudem gebe es mehr als 2700 Verletzte. Zahlreiche Einsatzkräfte suchten am Montag nach Verschütteten. Das Beben der Stärke 6,0 hatte sich in der Nacht in der Nähe der Großstadt Dschalalabad ereignet. Die Behörden warnten, dass die Opferzahl in der entlegenen Bergregion an der Grenze zu Pakistan weiter ansteigen könne.