Erdstoß

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Tsunami-Warnung bei früherem Beben im Fernsehen

Bis zu 300.000 Tote befürchtet: Japan verstärkt Vorbereitungen auf "Mega-Beben"

Die Behörden befürchten fast 300.000 Todesopfer - jetzt hat Japan seine Vorbereitungen auf ein mögliches "Mega-Beben" nochmals verstärkt: Unter anderem soll der Bau von Deichen zum Schutz vor möglichen Tsunami-Wellen sowie von Evakuierungs-Notunterkünften beschleunigt werden. Derweil meldete die zuständige Behörde am Mittwoch, dass auf den abgelegenen Tokara-Inseln in den vergangenen elf Tagen mehr als 900 Beben registriert wurden - die Einwohner trauen sich nicht mehr zu schlafen.
Ins Freie geflüchtete Menschen in Bogotá

Schweres Erdbeben erschüttert Kolumbiens Hauptstadt Bogotá

Ein schweres Erdbeben hat am Sonntagmorgen die kolumbianische Hauptstadt Bogotá erschüttert. Gebäude schwankten, Sirenen heulten und Menschen rannten im Schlafanzug auf die Straßen, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Tote oder Verletzte wurden zunächst nicht gemeldet. Der US-Erdbebenwarte USGS zufolge hatte der Erdstoß die Stärke 6,3.
Einsamer Tourist auf Santorini Anfang Februar

Beben erschüttert griechische Urlaubsinseln - Erdstoß auch in Kairo zu spüren

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat am frühen Mittwochmorgen mehrere griechische Urlaubsinseln erschüttert. Das Zentrum des Bebens habe südlich der Insel Kasos gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Der Erdstoß um 01.51 Uhr (Ortszeit, 00.51 Uhr MESZ) sorgte auch auf bei Urlaubern sehr beliebten Ägäis-Inseln wie Kos, Rhodos und Kreta für Erschütterungen. Selbst in der ägyptischen Hauptstadt Kairo war das Beben laut dem Bericht von AFP-Korrespondenten zu spüren.