Amateuraufnahmen von der japanischen Halbinsel Noto dokumentieren einen gewaltigen Erdrutsch. In der Spitze wurden am Neujahrstag Erdstöße von einer Stärke von 7,6 gemessen. Geröllmassen rissen Häuser mit sich. Dutzende Menschen wurden verschüttet.
Japan Augenzeugenvideo zeigt Gerölllawine nach schwerem Erdbeben

Sehen Sie im Video: Augenzeugenvideo zeigt Gerölllawine nach schwerem Erdbeben in Japan.
Ein Augenzeugenvideo vom Neujahrstag im Westen Japans. Die Aufnahmen zeigen einen heftigen Erdrutsch im Zusammenhang mit der verheerenden Erdbebenserie, die die Halbinsel Noto in der Präfektur Ishikawa rund 500 Kilometer westlich von Tokio erschüttert hat. In der Spitze wurden Erdstöße von der Stärke 7,6 gemessen. Die Geröllmassen rissen Häuser mit sich und verschütteten Dutzende Menschen. Noch immer werden viele Leute vermisst. Laut Zeugen vor Ort war ein Teil eines Bergs in Wajima in Bewegung geraten. Den Behörden zufolge sind durch das Beben mindestens 73 Menschen ums Leben gekommen. Damit zählt es zu den tödlichsten in Japan seit 2016. Allerdings ist das gesamte Ausmaß der Schäden sowie die Anzahl der Opfer selbst mehrere Tage nach der Naturkatastrophe noch immer unklar.
Ein Augenzeugenvideo vom Neujahrstag im Westen Japans. Die Aufnahmen zeigen einen heftigen Erdrutsch im Zusammenhang mit der verheerenden Erdbebenserie, die die Halbinsel Noto in der Präfektur Ishikawa rund 500 Kilometer westlich von Tokio erschüttert hat. In der Spitze wurden Erdstöße von der Stärke 7,6 gemessen. Die Geröllmassen rissen Häuser mit sich und verschütteten Dutzende Menschen. Noch immer werden viele Leute vermisst. Laut Zeugen vor Ort war ein Teil eines Bergs in Wajima in Bewegung geraten. Den Behörden zufolge sind durch das Beben mindestens 73 Menschen ums Leben gekommen. Damit zählt es zu den tödlichsten in Japan seit 2016. Allerdings ist das gesamte Ausmaß der Schäden sowie die Anzahl der Opfer selbst mehrere Tage nach der Naturkatastrophe noch immer unklar.