Vor der Küste von Indonesien ist ein schweres Erdbeben registriert worden. An Land waren die Erschütterungen kaum zu spüren.
Vor der Indonesischen Küste ist es zu einem schweren Erdbeben der Stärke 7,1 gekommen. Die US-Erdbebenwarte USGS rechnete aber nach dem Beben in gut 500 Kilometern Tiefe zunächst nicht mit größeren Schäden. Das Beben trug sich demnach rund 180 Kilometer nördlich der bei Urlaubern beliebten kleinen Insel Gili Air zu.
Erdbeben in Indonesien richtet keine größeren Schäden an
Den USGS-Berechnungen zufolge war das Beben nur in einigen Städten mit insgesamt knapp 400.000 Einwohnern schwach zu spüren. Dem Modell zufolge schienen größere Schäden oder Todesfälle unwahrscheinlich. Es gab keine Tsunami-Warnung. Das Geofon des Helmholtz-Zentrums Potsdam gab die Stärke des Bebens mit 7,0 an.
Kein Sex auf Bali, Lachverbot in Hawaii: Kuriose Gesetze, die Reisende kennen sollten
Ohne Hochzeit keinen Sex. Was in unserem Land nach längst vergangenen Zeiten klingt, wird in Indonesien ab 2025 zur neuen Norm. Die Regierung hat am 15. Dezember 2022 ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, das außerehelichen Sex verbietet. Unverheiratete Paare dürfen demnach auch nicht zusammenwohnen. Bei Verstößen droht eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr – allerdings nur, wenn jemand Beschwerde einlegt. Für eine Reise auf die beliebte Urlaubsinsel Bali bedeutet das: in der Öffentlichkeit besser auf Zärtlichkeiten verzichten. Das gemeinsame Hotelzimmer ist aber trotzdem nach wie vor kein Problem - ganz egal, ob nun ein Trauschein da ist oder nicht.
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