Straßenkreuzung

Artikel zu: Straßenkreuzung

Straßenkunst zum Nachdenken

Straßenkunst zum Nachdenken

Auf einer Straßenkreuzung in Tokio macht eine Installation des französischen Street-Art-Künstlers James Colomina nachdenklich: Die Installation "The Briefcase" zeigt einen roten Aktenkoffer, aus dem Arme und Beine ragen. Sie soll einen Angestellten zeigen, der von seiner täglichen Routine verschluckt wurde.
Ein Polizeiwagen leitet Gänse von der Straße

Lustiges Viral-Video Polizist quakt Gänse von der Kreuzung – Sekunden später bemerkt er seinen "Kindergarten-Fehler"

Lustige Szenen aus dem kanadischen Victoria.


Ein Truppe Gänse behindert den Verkehr auf einer Kreuzung.


Doch Polizist Chris Gilbert hat eine unkonventionelle Lösung parat.


Über den Lautsprecher seines Einsatzwagens quakt er die Gänse an.


"Quak, Quak! Geht weiter. Quak, Quak, Quak!"


Das Gequake zeigt Wirkung: Langsam entfernen sich die Gänse von der Kreuzung.


Dass die Tiere eigentlich schnattern statt zu quaken nimmt der Beamte mit Humor.


"Ich merkte schnell, dass es das falsche Geräusch war, aber war voll bei der Sache und habe gehofft, dass niemand meinen Kindergarten-Fehler bemerkt. Ich bin mir sicher, dass meine vier Kinder mich heute Abend belehren werden." – Chris Gilbert ggü. "Victoria Buzz"


Das Video macht deutlich, dass mitunter auch ungewöhnliche Ideen, zum gewünschten Resultat führen.


"Quak, Quak! Geht weiter. Quak, Quak, Quak!"
Zwei Zusammenstöße zweier Verkehrsteilnehmer in ein und demselben Unfall? Was erst einmal kurios klingt, ist auf dieser Straßenkreuzung in China tatsächlich passiert.

Straßenkreuzung in China Kurioser Unfall: Diese Autos crashen gleich zweimal ineinander

Zwei  Zusammenstöße zweier Verkehrsteilnehmer in ein und demselben Unfall? Was erst einmal kurios klingt, ist auf dieser Straßenkreuzung in China tatsächlich passiert.
Eine  Überwachungskamera zeichnete den kuriosen Verkehrsunfall auf. Um kurz vor acht des 5. Juni 2018 übersieht ein dreirädriger Kleinlaster einen herannahenden PKW. Es kommt zum Aufprall. Der Fahrer des Lasters wird aus dem offenen Führerhaus herausgeschleudert.  Sein Fahrzeug jedoch fährt weiter und beschreibt – inzwischen führerlos – eine weite Kurve. Der Fahrer nimmt zu Fuß die Verfolgung auf.
Er  schafft es jedoch nicht rechtzeitig, sein Fahrzeug zu erreichen, bevor der Laster erneut auf den Unfallbeteiligten PKW auffährt.
Glück  im Unglück: Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
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Fragen, die sich jeder stellt Bringt es etwas, an der Ampel den Knopf zu drücken?

Hinweis: Dieses Video erschien erstmals am 25. Januar 2017 auf stern.de. Zum Jahresrückblick spielen wir die besten Videos in loser Reihenfolge bis zum Ende des Jahres.

Mist die Ampel ist rot. Schnell auf den gelben Knopf drücken. Und sofort wird es grün. Schön wärs...Denn man ehrlich bringt der Ampelknopf überhaupt etwas? Im Berufsverkehr hat er tatsächlich keine Wirkung. Denn hier gibt es verkehrsabhängige Ampelphasen, die genau getaktet sind. Irgendwann wird es sowieso grün, auch wenn man den Knopf nicht drückt. In vielen deutschen Städten dauert eine solche Ampelphase in der Hauptverkehrszeit 90 Sekunden.
Überflüssig sind die Anforderungstaster jedoch nicht: Die Anlagen wechseln je nach Verkehrsaufkommen ihre Betriebsart. Dann muss sich der Fußgänger bei der Ampel „anmelden“. Zusätzlich gibt es noch reine Fußgängerampeln, die ohne Drücken überhaupt nicht auf Grün schalten.
Auch Autos müssen sich an manchen Ampeln „anmelden“. Zum Beispiel an wenig befahrenen Nebenstraßen: Die Ampel springt hier nur auf Grün, wenn die Induktionsschleife ein Auto erkennt.
Wussten Sie, dass Ampeln häufig an Kitas und Schulen, Altenheimen und Krankenhäusern häufigere und längere Grünphasen haben? Damit ist gesichert, dass die ungeduldigen Kinder und älteren Menschen sicher über die Straße gelangen.
Also, immer schön vorbildlich bleiben: Drücken – und einfach Geduld haben. 
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Straße in Fukuoka wieder frei Japanische Bauarbeiter flicken Mega-Erdloch in Rekordzeit

Unglaubliche Bilder aus Japan: Ein riesiges Erdloch tut sich mitten in der Stadt Fukuoka auf. Ursache waren anscheinend Bauarbeiten an einer U-Bahn-Linie. Verletzte gab es zum Glück nicht. Noch unglaublicher: Nur sieben Tage später ist das Loch verschwunden! Der Straßenverkehr fließt wieder, als sei nie etwas vorgefallen.

Erdloch mit 2000 Lkw-Ladungen zugeschüttet


Das Erdloch war ganze 15 Meter tief und 30 Meter lang. Mit 2000 Lkw-Ladungen Erde wurde es zugeschüttet. Am 15. November eröffnet die fünfspurig Fahrbahn nach nur einer Woche Bauzeit. Die Ampeln stehen wieder, die Abwasserkanäle sind repariert, sogar die Fahrbahnmarkierungen wurden aufgemalt. 200 Bauarbeiter waren dafür rund um die Uhr im Einsatz.