Reinhard Albers

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Komasaufen-Prozess in Berlin Staatsanwalt fordert vier Jahre Haft

Der Berliner Gastwirt, der sich im Februar 2007 mit einem 16-jährigen Schüler ein tödliches Wetttrinken geliefert hat, soll nach Forderung der Staatsanwaltschaft für vier Jahre ins Gefängnis. Der Wirt habe sich unter anderem der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig gemacht.
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Komasaufen-Prozess Der Gewinner wird der Verlierer sein

Seit Februar beschäftigt sich das Berliner Landgericht mit dem Alkohol-Tod des Schülers Lukas W. Der Wirt Aytac G. soll dessen Tod verschuldet haben, weil er seinen zehn Jahre jüngeren Gegner zum Wetttrinken animierte. Heute soll in diesem einmaligen Justiz-Fall das Urteil gesprochen werden.
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Prozess gegen Kneipenwirt Wettsaufen bis zum Tod

45 Gläser Tequila binnen einer Stunde: So viel becherte Schüler Lukas W., bis er das Wettsaufen gegen einen Kneipenwirt verlor. Dass sein Gegenüber nur Wasser trank, merkte Lukas nicht. Und auch sein Rückzieher kam zu spät, der 18-Jährige starb nach zwei Tagen Koma im Krankenhaus. Nun urteilen Richter über die Schuld des Wirts.
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Prozess in Berlin Ein Spießer wird zum Raubmörder

Ein junger Mann hat Schulden. Als ihm die Bank einen beantragten Kredit versagt, dreht der brave 23-Jährige plötzlich durch. Er überfällt seine ehemaligen Kollegen, schießt und sticht verzweifelt auf alles, was sich ihm in den Weg stellte. Das Berliner Landgericht urteilte nun über diesen bizarren Amoklauf.
Der Wirt wusste um die Trinkfestigkeit von Schüler Lukas W.

Fall Lukas W. "Komme gegen vier zum Wetttrinken"

Der Fall Lukas W. erschütterte die Republik: Beim Wettsaufen hatte sich der 16-Jährige ins Koma getrunken, wenig später starb er. Nun stehen diejenigen vor Gericht, die ihn zum Trink-Kampf animiert hatten. Diejenigen, die seinem Gegner Wasser statt Tequila eingeschenkt hatten.