Werner M.

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Fall Ursula Herrmann Staatsanwalt fordert lebenslange Haftstrafe

Im Indizienprozess um den Tod der kleinen Ursula Herrmann hat die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Gefängnisstrafe für den Angeklagten beantragt. Ihrer Ansicht nach hat der 59 Jahre alte Werner M. die damals Zehnjährige 1981 entführt und qualvoll ersticken lassen.
Die Infektionen mit MRSA haben in den vergangenen Jahren zugenommen, bestätigt die Deutsche Krankenhausgesellschaft

Hygiene-Schlamperei Der Tod lauert im Krankenhaus

Ein Routineeingriff kann tödlich enden: Bis zu einer Million Patienten werden jährlich im Krankenhaus mit gefährlichen Keimen, sogenannten MRSA, infiziert. Mehr als 40.000 sterben Schätzungen zufolge daran. Eine neue Entscheidung des Bundesgerichtshofs erleichtert Klagen gegen Hygiene-Schlamperei.
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Fall Ursula Herrmann Eltern des toten Kindes sagen aus

Vor 27 Jahren verloren sie ihr Kind, qualvoll erstickte die zehnjährige Ursula Herrmann in einer vergrabenen Kiste. Jetzt haben die Eltern gegen den mutmaßlichen Mörder ausgesagt – unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Kurz vor Verjährung der Tat soll der 58-jährige Werner M. des Menschenraubes mit Todesfolge überführt werden.