Winfried Haastert

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Schreiber-Prozess "Da war der Reiz des Geldes"

Er war fünf Jahre auf der Flucht, bis er gefasst wurde. 2005 verurteilte ihn ein Gericht, weil er von Waffenlobbyist Karlheinz Schreiber 3,8 Millionen Mark angenommen hatte. Jetzt trat Ludwig-Holger Pfahls als Zeuge im Schreiber-Prozess auf. Für den Richter wurde das anstrengend.
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Schreiber Prozess Millionengeschenke aus reiner Freundschaft

Im Steuerprozess gegen den Rüstungslobbyisten Karlheinz Schreiber hat der ehemalige Thyssen-Manager Winfried Haastert den Angeklagten nicht belastet. Haastert sagte am Montag vor dem Landgericht Augsburg, er habe Zahlungen von Schreiber erhalten, diese seien aber nicht an Gegenleistungen geknüpft gewesen.
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Aus reiner Freundschaft Waffenlobbyist Schreiber verschenkte Millionen

Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber soll nach Aussage des früheren Thyssen-Managers Winfried Haastert aus reiner Freundschaft Millionen verschenkt haben. Ohne jede Gegenleistung habe er selbst 1,5 Millionen Mark bekommen, sagte Haastert am Montag im Bestechungs- und Steuerhinterziehungs-Prozess gegen Schreiber vor dem Landgericht Augsburg.