Sahara-Sand

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Wetterphänomen in Athen: Sahara-Sand taucht Akropolis in ganz besonderes Licht

Wetterphänomen in Athen Sahara-Sand taucht Akropolis in ganz besonderes Licht

Sehen Sie im Video: Sahara-Sand umhüllt die Akropolis in Athen.




Da reibt sich so mancher vermutlich die Augen. Denn am Donnerstag war die griechische Hauptstadt Athen in eine dicke Saharasandwolke eingehüllt. Sie war von Nordafrika aus heranzogen und ließ Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die Akropolis in einem gelblich-orangenen Licht erscheinen. Nach Angaben der örtlichen Behörden hat das Wetter-Phänomen weite Teile des Landes betroffen. In Athen war die Staubkonzentration am Donnerstag jedoch besonders hoch und sie soll es auch noch bis Freitag bleiben. Die afrikanische Staubwolke ist eine Mischung aus Sand und Staub aus der Sahara, die von starken Winden über große Entfernungen ziehen kann. In der Regel kommt der Sand dann in Form von Niederschlag zurück auf die Erde.
Video: Sahara-Sand in Spanien

Video Sahara-Sand in Spanien

STORY: Einwohner von Ronda, im Süden Spaniens, nutzen Besen, Eimer und viel Wasser, um Schlamm zu entfernen. Der hatte sich gebildet, nachdem heftige Niederschläge reichlich Sahara-Sand auf Häuser und Straßen befördert hatte. Dani Santana, ein Keller vor Ort, nimmt die Situation recht gelassen: "Es ist alles sehr schmutzig, aber gut, die Leute sind warten drinnen und so können wir wenigstens arbeiten. Es ist mühsam, aufzuräumen, aber wir werden es bald geschafft haben." Die sandigen Niederschläge haben Ronda am Freitag heimgesucht. Allerdings hatte die spanische Wetterbehörde bereits am Donnerstag davor gewarnt. Und das Wetter-Phänomen ist noch nicht vorbei. Auch für das anstehende Wochenende soll weiterer Sahara-Sand über Spanien abregnen.
Nissan Navara in Marokko 2016

Wüstentripp im Nissan Navara In der Sandkiste

Den Pick-up Navara hat Nissan seit 1986 im Programm, seit 2015 mit der vierten Generation. Bald baut auch der künftige Edel-Pick-up von Mercedes auf der Navara-Plattform auf. Grund genug also zu testen, was der Japaner im Gelände kann. Am besten gleich in der Sahara.