Francop

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Waffenschmuggel Israel fordert mehr Druck auf Iran

Israel hat als Konsequenz aus der Affäre um das Waffenschmuggelschiff "Francop" mehr Druck auf den Iran gefordert. Die internationale Gemeinschaft solle ihr ganzes Augenmerk auf den Iran richten und "kriminelle Aktivitäten" unterbinden, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Donnerstag.
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Waffenschmuggel Staatsanwaltschaft Stade prüft Fall der "Francop"

Im Fall der Waffenfunde an Board des deutschen Frachters "Francop" war die Staatsanwaltschaft Stade in Niedersachsen nach Aussage eines Sprechers am Donnerstag mit der Prüfung des Falls beschäftigt. Die Ermittlungsbehörde ist zuständig für die Reederei mit Sitz in der Nähe von Hamburg.
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Waffenfrachter Deutsches Schiff wieder frei

Ein von der israelischen Kriegsmarine vor Zypern aufgebrachtes deutsches Schiff, das riesige Mengen geschmuggelter Waffen für die Hisbollah transportiert haben soll, ist wieder freigegeben worden. Der Frachter "Francop" habe am Mittwochabend den israelischen Hafen Aschdod in Richtung Limassol verlassen, teilte die Hamburger Reederei Bartels mit.
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Waffenschmuggel Hisbollah weist Verbindung zu Waffenfund zurück

Die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon hat jegliche Verbindung mit dem von der israelischen Marine aufgedeckten Waffenschmuggel zurückgewiesen. "Die Hisbollah dementiert kategorisch jede Verbindung mit den Waffen, die der zionistische Feind angeblich auf dem Schiff Francop gefunden hat".
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Nahost Israelis stoppen Schiff mit Raketen für Hisbollah

Die israelische Marine hat das Schiff einer deutschen Reederei mit "hunderten Tonnen" Waffen aus dem Iran für die libanesische Hisbollah-Miliz gestoppt. "Wir haben dutzende Container entdeckt mit mehreren hundert Tonnen Waffen und Munition für die Hisbollah", sagte die Nummer zwei der Kriegsmarine, Rani Ben Jehuda, am Mittwoch.