Kristi Noem

Artikel zu: Kristi Noem

US-Heimatschutzministerin und Ecuadors Präsident

Mögliche Zusammenarbeit: US-Ministerin besucht Militärstützpunkte in Ecuador

US-Heimatschutzministerin Kristi Noem hat eine Militäreinrichtung in Ecuador besucht, wenige Tage bevor die Bevölkerung dort über die Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte abstimmt. Noem sei am Nachmittag am Luftwaffenstützpunkt Eloy Alfaro in der Stadt Manta eingetroffen, sagte die Sprecherin von Ecuadors Präsident Daniel Noboa, Carolina Jaramillo, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Quito. Der Besuch sei Teil ihrer Besichtigung von "strategischen Einrichtungen", die als "potenzielle Stützpunkte" für das US-Heimatschutzministerium dienen könnten. 
Donald Trump

Trump ordnet Einsatz von Militär in Großstadt Portland an

US-Präsident Donald Trump entsendet Soldaten in eine weitere von den Demokraten regierte Großstadt: Am Samstag ordnete Trump den Einsatz des Militärs in Portland im nordwestlichen US-Bundesstaat Oregon an. Er begründete dies damit, dass die Stadt "von der Antifa und anderen inländischen Terroristen" belagert werde. In Portland hatte es in den vergangenen Monaten zahlreiche Proteste gegen das drakonische Vorgehen der Trump-Regierung bei der Abschiebung von Migranten gegeben. 
Ein Polizeiauto vor der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas

Nach tödlichen Schüssen auf US-Einwanderungsbehörde: Trump beschuldigt "radikale Linke"

Nach den tödlichen Schüssen auf ein Abschiebezentrum der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas im Bundesstaat Texas hat US-Präsident Donald Trump schwere Vorwürfe gegen die oppositionellen Demokraten erhoben. "Diese Gewalt ist das Ergebnis der Tatsache, dass die radikalen linken Demokraten die Strafverfolgungsbehörden ständig verteufeln, die Abschaffung der ICE fordern und ICE-Beamte mit 'Nazis' vergleichen", erklärte Trump am Mittwoch (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. 
Polizei- und Rettungsfahrzeuge in der Nähe des Tatorts

Zwei Tote und ein Verletzter durch Schüsse auf Gebäude der US-Einwanderungsbehörde

Bei einem Schusswaffenangriff auf ein Abschiebezentrum der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas im Bundesstaat Texas sind am Mittwoch zwei Insassen getötet und ein weiterer verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze habe vom Dach eines Nachbargebäudes das Feuer eröffnet und sich anschließend das Leben genommen, teilte das US-Heimatschutzministerium mit.