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Sieben Jahre nicht gesehen: Sohn gibt vor Kellner zu sein und überrascht seine Mutter

Großes Wiedersehen Sieben Jahre nicht gesehen: Sohn gibt vor Kellner zu sein und überrascht seine Mutter

Sehen Sie im Video: Sieben Jahre nicht gesehen – Sohn gibt vor Kellner zu sein und überrascht seine Mutter.








Ein herzerwärmender Moment – hier sind Mutter und Sohn sind nach sieben Jahren wieder vereint. 
Romy Cianfaglione aus Venezuela flog 2016 nach Buenos Aires in Argentinien, um seinen Partner zu besuchen. 
Mit seinem Freund hatte er bis dahin eine Fernbeziehung geführt. 
Wegen finanzieller Probleme konnte Romy jedoch nicht zurückreisen. 
Zunächst wollte er nur eine kurze Zeit länger bleiben, doch letztendlich wurden aus seinem Besuch sieben Jahre. 
„Ich habe ein neues Leben in Argentinien begonnen und bin einfach dortgeblieben.“ -Romy ggü. SWNS 
Schließlich bietet ihm sein Bruder Rony Hilfe an, um einen Rückflug in die Heimat finanzieren zu können. Romy nimmt die Hilfe an. 
"Das Erste, was ich sagte, als wir die Rückreise planten war „erzähl es nicht Mama“." -Romy ggü. SWNS 
Somit planten die beiden Brüder gemeinsam, ihre Mutter Iris zu überraschen. Unterstützt werden sie von ihrer Cousine Laura. Sie kennt den Besitzer eines Cafés, dort darf Romy “under cover” seiner Mutter dort die Getränke bringen.  
Iris denkt, sie würde im Café gemeinsam mit Laura in dem Café auf gemeinsame Verwandte aus Italien warten. 
Als die beiden bestellen, macht sich Romy bereit, ihnen ihre Getränke zu servieren. 
Im ersten Moment bedankt sich Mutter Iris bei ihrem Sohn, so als wäre er ein Kellner. 
Doch dann erkennt sie ihn und die Freude ist groß. 
„Es waren Emotionen, Adrenalin, Nerven, alles miteinander gemischt.“ – Romy ggü. SWNS 
Ob Romy von nun an in Venezuela bleibt, ist unklar, doch so oder so können Mutter, Vater v und Sohn ihr Wiedersehen erst einmal genießen. 
"Für mich wirst Du immer mein Papa sein" – Tochter zeigt rührenden Umgang mit demenzkranken Vater

Berührende Szene "Für mich wirst Du immer mein Papa sein" – Tochter zeigt rührenden Umgang mit demenzkrankem Vater

Sehen Sie im Video: "Für mich wirst Du immer mein Papa sein" – Tochter zeigt rührenden Umgang mit demenzkranken Vater.












Berührende Szenen: Diese Tochter reagiert aufrichtig, als ihr demenzkranker Vater sie nicht mehr erkennt.


Er: Mich Papa zu nennen, macht mir Angst.


Sie: Dass ich dich Vater nenne, macht dir Angst? Warum?


Er: Weil ich nicht glaube, dass ich dein Vater bin.


Sie: Wer bist du dann?


Er: Ich weiß es nicht. Ich muss es also sein.


Sie: Ich meine, wenn du nicht weißt, wer du bist, könntest du mein Vater sein, wenn du willst.


Er: Ich könnte es sein. Ich bin offensichtlich jemand.


Sie: Du bist jemand für mich.


Der Demenz-Kranke erklärt, wie er die Gefühle zu seiner Tochter einordnet.


Er: Ja, ich glaube, das sind wir auch, denn ich habe Gefühle für dich. Da sind Gefühle. Ich kenne dieses Mädchen, diese Dame, sie ist wichtig für mich. Sie ist wichtig für mich in meinem Leben. Du bedeutest mir also etwas.
Diese Dame glaube ich zu kennen. Ich glaube, das ist meine Mutter. Du denkst, das ist deine Mutter. So oder so, ich glaube, ich kenne sie.


Sie: Ok. Du weißt also, dass du in ihrer Nähe sicher bist und dass sie ein guter Mensch ist.


Er: So fühle ich mich in ihrer Nähe, ja.


Sie: Fühlst du dich in meiner Nähe auch so?


Er: Ja.


Für die Tochter zählt nur eins:


Sie: Ok, ich schätze, es ist wirklich egal, für wen du mich hältst. Solange du dich in meiner Nähe sicher fühlst und weißt, dass ich dich liebe und du mich liebst, ist das für mich in Ordnung.


Er: Ich empfinde das so.


Sie: In meinem Kopf und in meinem Herzen bist du mein Papa. Und du wirst immer mein Papa sein. Wenn das für dich in Ordnung ist.


Er: Ja, das ist in Ordnung. Aber ich will dich nicht verletzen.


Sie: Du wirst mir nicht wehtun. Egal, was du denkst, du wirst mir nicht wehtun, Papa. Und ich habe dich immer als Papa bezeichnet. Aber wenn du möchtest, dass ich dich anders nenne, werde ich das tun. Wenn du dich dann wohler fühlst. Ich kann dich Scott nennen.


Er: Das ist mein Name.


Sie: Ok. Wie wäre es, wenn ich dich dann einfach Scott nenne? Und du nennst mich Bailey.


Er: Ok.


Sie: Deal?


Er: Wie fühlst du dich dabei? Tut das weh?


Sie: Das tut mir nicht weh. Ich liebe dich, Scott.


Er: Ich liebe dich auch. Wir sind eine Familie.


Sie: Das sind wir.