Philippe Maertens

Artikel zu: Philippe Maertens

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Tour de France Lasche Dopingkontrollen nähren Zweifel

Die Tour de France hat ihren ersten Dopingskandal. Zwar ist kein Fahrer positiv erwischt worden. Aber Pannen bei den Kontrollen erwecken den Eindruck, dass ein solcher positiver Fall um jeden Preis verhindert werden soll. Vor allem das Team Astana von Lance Armstrong scheint bevorzugt zu werden.
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Tour de France Lance Armstrongs Rennstall droht das Aus

Dem kasachischen Rennstall von Superstar Lance Armstrong, Astana, droht der Lizenzentzug für die Tour de France. Die Geldgeber des Teams sind offensichtlich nicht bereit, die geforderte Garantiesumme zu zahlen. Armstrong plant bereits die Gründung eines neuen Rennstalls.
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Radprofi Andreas Klöden Tour de France-Start trotz Dopingverdacht

Grünes Licht für Andreas Klöden - kein schlechtes Gewissen bei Astana: Der durch die Freiburger Untersuchungs-Kommission belastete 33-jährige Radprofi erhält von seinem Team den Freifahrtschein für die am 4. Juli in Monaco startende Tour de France, obwohl er unter dringendem Doping-Verdacht steht.
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Doping Schwere Vorwürfe gegen Andreas Klöden

Ein weiterer Schock für den deutschen Radsport: Laut einem "Spiegel"-Bericht soll Andreas Klöden, Tour-Zweiter von 2004 und 2006, bei seiner ehemaligen Mannschaft Team Telekom und T-Mobile mit Eigenblut gedopt haben. Bislang schweigt Klöden zu den Vorwürfen.
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Comeback Armstrong plant offenbar Tour-Start

Der siebenmalige Tour-Sieger Lance Armstrong will im kommenden Jahr ein Comeback auf der Radsport-Bühne wagen. Das berichtet ein amerikanisches Fachmagazin. Demnach soll der Texaner drei Jahre nach seinem Rücktritt für das Team Astana an den Start gehen. Um Dopinggerüchten zuvorzukommen, verfolgt Armstrong einen besonderen Plan.