Matthias Kessler

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Radprofi Andreas Klöden Tour de France-Start trotz Dopingverdacht

Grünes Licht für Andreas Klöden - kein schlechtes Gewissen bei Astana: Der durch die Freiburger Untersuchungs-Kommission belastete 33-jährige Radprofi erhält von seinem Team den Freifahrtschein für die am 4. Juli in Monaco startende Tour de France, obwohl er unter dringendem Doping-Verdacht steht.
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Doping im Radsport Klöden und Kessler schwer belastet

Schlimmer Verdacht: Die ehemaligen Radprofis des Team T-Mobile, Andreas Klöden und Matthias Kessler, sollen bei der Tour de France 2006 mit Eigenblut gedopt haben. Das geht zumindest aus dem Abschlussbericht der Doping-Untersuchungskommission der Universität Freiburg hervor. In Freiburg soll das Doping der Fahrer systematisch betrieben worden sein.
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Doping Schwere Vorwürfe gegen Andreas Klöden

Ein weiterer Schock für den deutschen Radsport: Laut einem "Spiegel"-Bericht soll Andreas Klöden, Tour-Zweiter von 2004 und 2006, bei seiner ehemaligen Mannschaft Team Telekom und T-Mobile mit Eigenblut gedopt haben. Bislang schweigt Klöden zu den Vorwürfen.
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Team Astana Alles für den Sieg und Kasachstan

Sie sollen ihrem Land Respekt verschaffen: Im Auftrag Kasachstans kämpft das Team Astana um das Gelbe Trikot bei der Tour de France. Doch kein anderer Rennstall steht so unter Verdacht: gedopte Fahrer, zweifelhafte Ärzte und Berater mit dunkler Vergangenheit.