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Leopard läuft durch einen Dschungel in Indien

Plötzlicher Angriff Schockierender Moment: Verkehrskamera zeigt, wie Radfahrer von Leoparden angegriffen wird

Sehen Sie im Video: Schockierender Moment – Verkehrskamera zeigt, wie Radfahrer von einem Leoparden angegriffen wird.








Schockierender Moment in Indien: Eine Verkehrskamera hält fest, wie ein ahnungsloser Radfahrer von einem Leoparden angegriffen wird.


Der Mann ist auf einer Straße in der Stadt Haldibari unterwegs, als ihn das Tier aus dem Gebüsch anfällt.


Aus dem Nichts taucht der Leopard auf, greift den Mann an und verschwindet genauso schnell wieder in den Wäldern.


Ranger des Kaziranga National Parks haben Bewohner nun dazu aufgefordert, aus Sicherheitsgründen in diesem Gebiet nicht mehr anzuhalten. Die Straße liegt mitten in einem Bereich, den wilde Tiere häufig überqueren.


Dieser Vorfall ist keine Seltenheit. Immer wieder greifen Leoparden Menschen an.


Tierschützer begründen dies mit der zunehmenden Abholzung, wodurch der Lebensraum der Tiere eingegrenzt wird. Seit den 1990er Jahren sind bereits 30 Prozent des Lebensraums verloren gegangen.


Angriffe von Leoparden auf Menschen in Indien haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. So wird immer wieder berichtet, dass die Raubtiere Menschen aus nahegelegenen Städten und Dörfern angreifen und sogar töten.


Der Radfahrer hat also großes Glück, dass er nur mit einem Schrecken davongekommen ist.
Polizeibeamte nehmen den todkranken Briten Darrell Meekcom fest.

"Es war auf meiner Löffelliste!" Todkranker Brite zeigt Blitzer den blanken Hintern – dann rücken sechs Polizisten zur Festnahme an

Sehen Sie im Video: Todkranker Brite zeigt Blitzer den Hintern – dann rücken sechs Polizisten zur Festnahme an.




Polizeibeamte nehmen den todkranken Briten Darrell Meekcom fest.


Der Grund: Der 55-Jährige zeigt zuvor einer Verkehrskamera seinen Hintern. Einblendung: Kidderminster, England


Meekcom leidet an Parkinson und Multisystematrophie – einer progressiven, tödlich verlaufenden Störung.


Nach der Diagnose im Oktober 2021 nimmt er sich vor, die Dinge zu tun, die er schon immer machen wollte.


„Einer der kleineren Punkte auf meiner Liste war es, einer mobilen Verkehrskamera meinen Hintern zu zeigen. Weil ich aus den dümmsten Gründen Knöllchen bekommen habe – Tempo 33 in einer 30-Zone.“


Gesagt, getan. Meekcom zeigt einer mobilen Verkehrskamera auf dem Heimweg seinen Hintern.


„Ich glaube nicht, auch wenn ich nicht zu einhundert Prozent sicher bin, dass es in Großbritannien eine Straftat ist, seine Pobacken zu zeigen. Es war nie eine Straftat, daher hat es mich überrascht.“


Die Polizei teilt Meekcoms Humor nicht. Rund 20 Minuten nachdem er seinen Hintern zeigt, tauchen Beamte vor seinem Haus auf. Die Gesetzeshüter treten seine Gartentür ein und nehmen den 55-Jährigen fest.


Wegen seiner Erkrankung fällt es ihm schwer, die Hände hinter den Rücken zu strecken. Die Polizisten werfen ihn daraufhin zu Boden. Ein Vorgehen, das der Brite als übertrieben und unangemessen empfindet.


„Das ist lächerlich. Ich habe einer Verkehrskamera meinen Po gezeigt. (…) Ich habe am 19. Oktober eine Multisystematrophie-Diagnose erhalten. Ich bin todkrank. Ich habe nur noch wenig Zeit zu leben. Es war auf meiner Löffelliste. Wollten Sie nie einer Verkehrskamera ihren Hintern zeigen? Ich wollte es.“


Die Beamten nehmen Meekcom mit auf das Revier. Er wird gegen Kaution wieder freigelassen. Der 55-Jährige meldet den Vorfall bei der Beschwerdestelle der Polizei.


Nachdem er das sogenannte "Mooning" von seiner Löffelliste streichen konnte, stehen Bungeejumping und ein Fallschirmsprung auf dem Wunschprogramm des Briten.