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Nach der Landung auf dem JFK-Airport wurde der renitente Ire verhaftet.

Tumult an Bord Keine Maske, dafür ein blanker Hintern: Flugpassagier drohen 20 Jahre Haft

Wegen aggressiven Verhaltens an Bord eines Flugzeugs drohen einem irischen Maskenverweigerer bis zu 20 Jahre Haft. Wie die US-Justiz mitteilte, verweigerte der 29-Jährige aus Galway auf einem Flug von Dublin nach New York am 7. Januar das Tragen einer Corona-Schutzmaske, schlug einem anderen Passagier gegen den Kopf und zeigte vor den Insassen des Fliegers sein Hinterteil.
Polizeibeamte nehmen den todkranken Briten Darrell Meekcom fest.

"Es war auf meiner Löffelliste!" Todkranker Brite zeigt Blitzer den blanken Hintern – dann rücken sechs Polizisten zur Festnahme an

Sehen Sie im Video: Todkranker Brite zeigt Blitzer den Hintern – dann rücken sechs Polizisten zur Festnahme an.




Polizeibeamte nehmen den todkranken Briten Darrell Meekcom fest.


Der Grund: Der 55-Jährige zeigt zuvor einer Verkehrskamera seinen Hintern. Einblendung: Kidderminster, England


Meekcom leidet an Parkinson und Multisystematrophie – einer progressiven, tödlich verlaufenden Störung.


Nach der Diagnose im Oktober 2021 nimmt er sich vor, die Dinge zu tun, die er schon immer machen wollte.


„Einer der kleineren Punkte auf meiner Liste war es, einer mobilen Verkehrskamera meinen Hintern zu zeigen. Weil ich aus den dümmsten Gründen Knöllchen bekommen habe – Tempo 33 in einer 30-Zone.“


Gesagt, getan. Meekcom zeigt einer mobilen Verkehrskamera auf dem Heimweg seinen Hintern.


„Ich glaube nicht, auch wenn ich nicht zu einhundert Prozent sicher bin, dass es in Großbritannien eine Straftat ist, seine Pobacken zu zeigen. Es war nie eine Straftat, daher hat es mich überrascht.“


Die Polizei teilt Meekcoms Humor nicht. Rund 20 Minuten nachdem er seinen Hintern zeigt, tauchen Beamte vor seinem Haus auf. Die Gesetzeshüter treten seine Gartentür ein und nehmen den 55-Jährigen fest.


Wegen seiner Erkrankung fällt es ihm schwer, die Hände hinter den Rücken zu strecken. Die Polizisten werfen ihn daraufhin zu Boden. Ein Vorgehen, das der Brite als übertrieben und unangemessen empfindet.


„Das ist lächerlich. Ich habe einer Verkehrskamera meinen Po gezeigt. (…) Ich habe am 19. Oktober eine Multisystematrophie-Diagnose erhalten. Ich bin todkrank. Ich habe nur noch wenig Zeit zu leben. Es war auf meiner Löffelliste. Wollten Sie nie einer Verkehrskamera ihren Hintern zeigen? Ich wollte es.“


Die Beamten nehmen Meekcom mit auf das Revier. Er wird gegen Kaution wieder freigelassen. Der 55-Jährige meldet den Vorfall bei der Beschwerdestelle der Polizei.


Nachdem er das sogenannte "Mooning" von seiner Löffelliste streichen konnte, stehen Bungeejumping und ein Fallschirmsprung auf dem Wunschprogramm des Briten.